Gut… besser… am besten!
Gut ist es ein Unternehmen allein zu leiten.
Man verliebt sich als Solist*in in seine eigenen Ideen, setzt sich bei jeder Entscheidung durch (es sei denn, man hat innere Widersacher…), muss sich nicht mit allzu viel Feedback herumärgern und hat daher recht wenig Anlass, sich selbst in Frage zu stellen.
Besser ist es, ein Unternehmen zu zweit zu leiten.
Die Verantwortung liegt nicht mehr nur auf den eigenen Schultern. Die eigenen Schwächen sind nicht mehr so anstrengend, wenn sie durch einen Partner*in ausgeglichen werden. Und die eigenen Stärken können doppelt wirkungsvoll werden. Motivation und Antrieb, etwas voran zu bringen, multiplizieren sich.
Am besten aber ist es, ein Unternehmen zu dritt zu leiten.
Die Dynamik steigt. Mehr Inspiration, mehr Initiative. Gleichzeitig ist es die Stunde der Augenhöhe: Führen und sich führen lassen im Leitungskreis, je nach Thema, je nach Situation. Entscheidungen treffen im Team. Für uns ist es auch eine Erfahrung von Co-Creation: gemeinsam komplexe Probleme lösen und überraschend Neues gestalten.
DOCK C hat sich für die beste Variante entschieden: Wir sind jetzt zu dritt in der Leitung. Annika Westlake aus Berlin – seit einigen Jahren als Solo-Beraterin unterwegs – ist an Bord gekommen. Wir arbeiten schon seit einigen Jahren in verschiedenen Projekten zusammen. Wir freuen uns sehr über ihre Erfahrungen, ihre Menschenkenntnis und die hohe Intensität, mit der sie Organisationen und ihrer Dynamik auf die Schliche kommt.
Unser gemeinsamer Think-Tank arbeitet schon, wir werden bald mehr davon berichten.
Hier könnt ihr mehr zu Annika erfahren: https://dock-c.com/team/